Teakholz gilt als besonders robustes und langlebiges Holz. Wer sich für Gartenmöbel aus Teakholz entscheidet, der hat lange etwas von seinen hochwertigen Gartenmöbeln. Doch wo genau liegen eigentlich die Vorteile von Teakholz und hat es auch Nachteile? Wir verraten Ihnen mehr.
Die Vorteile von Teakholz
- Einzigartige Optik. Die Farbtöne variieren zwischen einem mittleren Braun, bis hin zu einem goldbraun. Markant ist jedoch die charakteristische Strukturierung des Holzes mit dunklen und feinen Streifen.
- Behält seine Farbe, wenn man es regelmäßig ölt oder wachst. Auch bei starker Sonneneinstrahlung bleibt die Farbe bei regelmäßiger Pflege erhalten, wodurch es wie neu aussieht.
- Es hat keinen Einfluss auf die Lebensdauer des Holzes, ob man es ölt oder wachst. Lediglich die Farbe ändert sich dann leicht und bekommt eine leicht graue oder silberne Patina.
- Besonders resistent gegenüber Pilzen, Insekten und Chemikalien.
- Härte, Dichte und Festigkeit entsprechen den Werten, die auch Eichenholz aufweist.
- Wird es behandelt, ist es witterungsbeständig und kann auch in feuchteren Umgebungen eingesetzt werden.
- Trotz ähnlicher Eigenschaften hat Teakholz ein geringeres Gewicht als vergleichbares Holz. Teakholzmöbel sind also leichter als vergleichbare Holzmöbel.
- Verzieht sich nicht. Dadurch bleiben die Möbel auch bei Außennutzung immer problemlos ein- und ausklappbar. Ein großer Vorteil für Gartenmöbel.
Die Nachteile von Teakholz
- Lange Transportwege, bevor es zu uns in den Handel kommt, daher eher schlechte Umweltbilanz. Daher bei Teakholz auf nachhaltigen Anbau achten. Diesen erkennen Sie am FSC-Siegel.
- Es zählt zu den ältesten und auch wertvollsten Hölzern. Es wird bereits seit über 100 Jahren erfolgreich kultiviert. Leider zählt es dadurch auch zu den teuren Hölzern. Teakholzmöbel für den Garten sind deshalb auch recht kostspielig, aber sie sind eine langlebige Anschaffung, die man nicht bereut.