Nachhaltig wirtschaften aus Tradition
In unserem Familienunternehmen hat der sparsame Umgang mit Ressourcen unser Denken und Handeln immer schon bestimmt – lange bevor „Nachhaltigkeit“ zum Trend-Begriff wurde. So haben wir in den vergangenen Jahren bereits zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, die unsere Ökobilanz stetig verbessert haben. Aber wir wissen: Auch das Gute können wir immer noch besser machen. Darum sehen wir unsere Bemühungen im Bereich der Nachhaltigkeit als kontinuierlichen Optimierungsprozess, den wir auch in Zukunft konsequent vorantreiben wollen.
Unsere Aktivitäten im Überblick
Durch eine im Jahr 2014 konzipierte und realisierte Holz-Heizung produzieren wir unsere Wärme selbst und versorgen auch unsere Mieter mit dieser absolut sauberen Wärme. Insgesamt verteilen wir diese Energie in einem Nah-Versorgungsnetz auf über 80.000m² innerhalb des Gewerbegebietes Mevissenstraße. Bei dem Holz, das wir in der 1000 kW Heizung verbrennen, handelt es sich um Reste und Späne aus der Produktion sowie Holz-Einwegverpackungen.
Seit dem Jahr 2008 setzen wir auf die Stromerzeugung aus Sonnenenergie. Mit der großen 360 kWp Anlage aus dem Jahr 2015 können wir rund 75% unseres Strombedarfs bei Holz Roeren abdecken. Den restlichen Strom, den wir benötigen, beziehen wir über die Stadtwerke Krefeld (SWK). Dabei setzen wir auf grünen Strom, der aus Wasserkraft erzeugt wurde. Insgesamt produzieren wir mit 5 PV-Anlagen auf der Mevissenstraße rund 600.000 kwh. Davon nutzen wir rund 200.000 kwh selbst, den Rest speisen wir in das städtische Stromnetz ein.
Bereits im Jahr 2010 haben wir begonnen, unsere Gebäude mit verbrauchsarmen LED Lampen auszurüsten. Seit dem Neubau 2014 stammt das Licht in Ausstellung, Lagerhallen, Produktion und sämtlichen Nebenräumen zu 100% aus LED Beleuchtung.
Holzhandel ohne Gabelstapler… nicht vorstellbar. Bereits seit einigen Jahren setzen wir bei den so wichtigen Staplern komplett auf Elektroantrieb. Früher waren die Stapler laut und dreckig mit Dieselantrieb und später mit Gas. Heute werden sie sauber und leise mit Strom aus eigener Produktion oder mit grünem Wasserkraft-Strom der SWK betrieben. Insgesamt fahren bei uns 21 Stapler.
Mit der neuen Investition in ein vollautomatisches Lager werden wir ab 2024 auf rund 3.000 m² material- und arbeitskraftschonend Plattenwerkstoffe bewegen. Damit gelingt es uns, den Materialausschuss zu reduzieren und gleichzeitig zwei bis drei Stapler einzusparen.
Seit 2020 bieten wir unseren Mitarbeitern das vergünstigte Leasing von Elektro-Fahrrädern an. Viele unserer rund 100 Mitarbeiter haben inzwischen das Angebot angenommen und für sich und den Partner ein E-Bike geleast. Statt mit dem Auto geht es für viele inzwischen mit elektrischer Unterstützung ins Büro bzw. zum Arbeitsplatz, und das auch über längere Entfernungen.
Die zum Teil maßlose Papierverschwendung nach dem Händewaschen war uns schon lange ein Dorn im Auge. Seit 2014 setzen wir daher ausschließlich auf elektrische Händetrockner.
Auf unseren rund 80.000 m² Grundstücksfläche finden sich an einigen Stellen dezentrale Recycling-Plätze, bei denen wir Abfall in folgende acht Behältertypen trennen: Plastik, Papier, Pappe, Metall, Batterien, Grünabfälle, Holz und Restmüll.
Unser Ziel ist es, unseren gesamten Fuhrpark grüner zu machen. Die ersten Firmen-PKW werden derzeit auf Hybrid- und reine E-Fahrzeuge umgestellt. Die Umstellung unser LKW stellt uns aktuell noch vor Herausforderunge, aber wir beobachten den Markt und werden handeln, sobald es sinnvolle und nachhaltige Alternativen gibt.
Damit unsere zwölf LKW, die täglich in einem Umkreis von rund 50 km in unserem niederrheinischen Absatzgebiet Produkte an unsere Kunden ausliefern, möglichst effizient und ohne Umwege fahren, haben wir bereits im Jahr 2016 auf eine digitale Tourenoptimierungssoftware gesetzt. Unser Disponent importiert dabei täglich alle auszuliefernden Aufträge in das Optimierung-Programm und dieses unterbreitet dann den Vorschlag mit der geringsten Fahrstrecke.
Wenn wir uns auf unserem Betriebsgelände bewegen, tun wir dies schon lange nicht mehr mit dem PKW, sondern mit: Fahrrad, E-Bike, Tretroller, E-Scooter, Elektro-Golfcart oder schichtweg zu Fuß.
Durch eine im Jahr 2014 konzipierte und realisierte Holz-Heizung produzieren wir unsere Wärme selbst und versorgen auch unsere Mieter mit dieser absolut sauberen Wärme. Insgesamt verteilen wir diese Energie in einem Nah-Versorgungsnetz auf über 80.000m² innerhalb des Gewerbegebietes Mevissenstraße. Bei dem Holz, das wir in der 1000 kW Heizung verbrennen, handelt es sich um Reste und Späne aus der Produktion sowie Holz-Einwegverpackungen.
Seit dem Jahr 2008 setzen wir auf die Stromerzeugung aus Sonnenenergie. Mit der großen 360 kWp Anlage aus dem Jahr 2015 können wir rund 75% unseres Strombedarfs bei Holz Roeren und unseren Produktion Roeren Holzdienstleistung abdecken. Den restlichen Strom, den wir benötigen, beziehen wir über die Stadtwerke Krefeld (SWK). Dabei setzen wir auf grünen Strom, der aus Wasserkraft erzeugt wurde. Insgesamt speisen wir rund 500.000 kwh ins Krefelder Stromnetz ein.
Bereits im Jahr 2010 haben wir begonnen, unsere Gebäude mit verbrauchsarmen LED Lampen auszurüsten. Seit dem Neubau 2014 stammt das Licht in Ausstellung, Lagerhallen, Produktion und sämtlichen Nebenräumen zu 100% aus LED Beleuchtung.
Holzhandel ohne Gabelstapler… nicht vorstellbar. Bereits seit einigen Jahren setzen wir bei den so wichtigen Staplern komplett auf Elektroantrieb. Früher waren die Stapler laut und dreckig mit Dieselantrieb und später mit Gas. Heute werden sie sauber und leise mit Strom aus eigener Produktion oder mit grünem Wasserkraft-Strom der SWK betrieben. Insgesamt fahren bei uns XXX-Stapler.
Mit der neuen Investition in ein vollautomatisches Lager werden wir ab 2024 auf rund 3.000 m² material- und arbeitskraftschonend Plattenwerkstoffe bewegen. Damit gelingt es uns, den Materialausschuss zu reduzieren und gleichzeitig zwei bis drei Stapler einzusparen.
Seit 2020 bieten wir unseren Mitarbeitern das vergünstigte Leasing von Elektro-Fahrrädern an. Viele unserer rund 100 Mitarbeiter haben inzwischen das Angebot angenommen und für sich und den Partner ein E-Bike geleast. Statt mit dem Auto geht es für viele inzwischen mit elektrischer Unterstützung ins Büro bzw. zum Arbeitsplatz, und das auch über längere Entfernungen.
Die zum Teil maßlose Papierverschwendung nach dem Händewaschen war uns schon lange ein Dorn im Auge. Seit 2014 setzen wir daher ausschließlich auf elektrische Händetrockner.
Auf unseren rund 80.000 m² Grundstücksfläche finden sich an einigen Stellen dezentrale Recycling-Plätze, bei denen wir Abfall in folgende acht Behältertypen trennen: Plastik, Papier, Pappe, Metall, Batterien, Grünabfälle, Holz und Restmüll.
Unser Ziel ist es, unseren gesamten Fuhrpark grüner zu machen. Die ersten Firmen-PKW werden derzeit auf Hybrid- und reine E-Fahrzeuge umgestellt. Die Umstellung unser LKW stellt uns aktuell noch vor Herausforderunge, aber wir beobachten den Markt und werden handeln, sobald es sinnvolle und nachhaltige Alternativen gibt.
Damit unsere zwölf LKW, die täglich in einem Umkreis von rund 50 km in unserem niederrheinischen Absatzgebiet Produkte an unsere Kunden ausliefern, möglichst effizient und ohne Umwege fahren, haben wir bereits im Jahr 2016 auf eine digitale Tourenoptimierungssoftware gesetzt. Unser Disponent importiert dabei täglich alle auszuliefernden Aufträge in das Optimierung-Programm und dieses unterbreitet dann den Vorschlag mit der geringsten Fahrstrecke.
Wenn wir uns auf unserem Betriebsgelände bewegen, tun wir dies schon lange nicht mehr mit dem PKW, sondern mit: Fahrrad, E-Bike, Tretroller, E-Scooter, Elektro-Golfcart oder schichtweg zu Fuß.